Kunststoffprodukte seit 1984: GIWA Kunststofftechnik

Wir bringen Sie in nur 7 Fragen weiter

Sie haben hohe Ansprüche an Ihren Kunststofftechnik-Partner? Sehr gut. Hier finden Sie in nur 7 Fragen heraus, ob und wie GIWA Sie weiterbringt.

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Frage 1

Ihr Kunststoff-Partner soll von der Idee bis zur Serienfertigung alles aus einer Hand liefern?

Ja. Ein Partner mit umfassendem Know-how ist mir wichtig. So kann ich den Kundennutzen und zugleich die Produktkosten optimieren.

Nein. Das ist mir weniger wichtig. Ich habe dieses Know-how selbst.

Frage 2

Sie wollen einen flexiblen Partner, der auch auf kurzfristige Änderungen oder etwaige Reparaturen schnell reagiert?

Ja. Unbedingt! Ein schlagkräftiger Partner mit eigenem Formenbau ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil.

Nein. Das lohnt sich für mich nicht. Wenn man mal länger auf Teile warten muss, ist das eben so.

Frage 3

Sie brauchen einen Lieferanten, der Ihnen immer die bestmögliche Lösung zum bestmöglichen Preis liefert?

Ja. Dazu gibt es keine Alternative. Ich will top Qualität zu einem fairen Preis.

Nein. Ich kann auf Liefertreue, Qualität und Problemlösungen verzichten. Der Preis ist das Einzige, was zählt.

Frage 4

Sie brauchen jemanden, der richtig viele Kunststoffteile in Serie liefern kann?

Ja. Auf jeden Fall. Von manchen Artikeln benötige ich mehr als 100.000 Stück pro Jahr. Das schafft nicht jeder.

Nein. Ich brauche nur kleine Mengen. Das bekomme ich auch irgendwo anders.

Frage 5

Lieben Sie Überraschungen oder suchen Sie einen Partner, der Konstanz entlang der gesamten Wertschöpfung liefert?

Ja. Meine Kunden fordern gleichbleibend hohe Qualität, Funktionalität und Verlässlichkeit. Das erwarte ich auch von meinen Partnern.

Nein. Qualität und Verlässlichkeit sind für mich weniger wichtig.

Frage 6

Sie benötigen jemanden mit dem Know-how in der Entwicklung und Produktion von sehr anspruchsvollen Teilen oder besonders großen und schweren Kunststoffteilen?

Ja. Mein Kunststoff-Partner sollte möglichst vielseitig aufgestellt sein. Das hilft mir, schnell auf Trends oder Veränderungen reagieren zu können.

Nein. Mir genügt ein einfacher Lohnfertiger mit wenigen Fähigkeiten.

Frage 7

Sie suchen einen Partner, der mit ihnen auf Augenhöhe arbeitet und auch unter Stress nicht die Nerven verliert?

Ja. Das konstruktive Miteinander ist mir wichtig. Expertise und Erfahrung des Partners geben mir Sicherheit.

Nein. Ich bin selbst Experte in der Entwicklung und Produktion von Kunststoffteilen.

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Kunststofftechnik bleibt nie stehen – genau wie wir

1985

Firmengründung durch Walter Götzfried in Thierhaupten

1986

Einrichtung des neuen Hauptgebäudes in Westendorf

1988

Erste Erweiterung der Produktionsflächen

1993

Erster Preis im Deutschen Verpackungswettbewerb für Kunststoffviertel Paletten

1994

Zweiter Erweiterungsanbau inklusive Verwaltungsbereich

1997

Dritter Erweiterungsanbau Produktion und Logistik

1998

Einstieg in den Automobilsektor

2000

Vierte Erweiterung der Lagerflächen um 2.000 m²

2001

Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000

2004

"First Tier Supplier" Automotive

2007

Fünfte Erweiterung der Produktions- und Lagerfläche um 4.000 m²

Lieferant des Jahres bei einem namhaften Möbelhersteller

2013

Sechste Erweiterung der Produktions- und Lagerfläche um 3.000 m²

2016

Siebte Erweiterung Lager- und Logistikhalle um 6.000 m²

Übergang der Geschäftsleitung auf Julian Götzfried

2021

Einstieg Daniel Sieberer als geschäftsführender Gesellschafter

Wir formen Miteinander

Als größter Arbeitgeber der Gemeinde Westendorf bei Augsburg halten wir unsere Heimat zusammen. Unser Erfolg schafft Wohlstand und Sicherheit für unsere Mitarbeiter und für deren Familien. Mit unserem sozialen Engagement möchten wir möglichst alle Menschen daran teilhaben lassen. Deshalb sponsern wir Vereine, fördern den Sport und unterstützen z.B. die örtliche Kindertagesstätte. Darüber hinaus arbeiten wir mit Einrichtungen wie den Dominikus-Ringeisen-Werkstätten sowie der Förderstätte Kloster Holzen zusammen.

Zukunft formen seit 1985

»Es ist die Vorstellungskraft von einer besseren Zukunft, die es ermöglicht neue Wege zu sehen und zu gehen«